Harmonische Generalversammlung des TC Altenheim
Altenheim (fis.) Wenn eine Vorstandschaft ganz entspannt und gelassen in eine Jahreshauptversammlung gehen kann, dann gibt es dafür zwei Gründe: Dem Verein geht es gut und die Vorstandschaft hat vieles richtig gemacht. So war es auch bei der Generalversammlung des TC Altenheim für das Jahr 2023 am vergangenen Freitagabend um 19 Uhr.
Der erste Vorsitzende Ralf Fahrländer begrüßte die anwesenden Mitglieder.
Ein besonderer Gruß und Dank galt Gemeindevertreter Gerhard Moser. Der Vorstand erwähnte lobenswert die Arbeit des Bauhofs der Gemeinde. Es wurden sämtliche Pflanzen und Gehölze um das Vereinsgelände herausgerissen, da die Gefahr bestand, dass die Wurzeln der Pflanzen die Plätze in Mitleidenschaft ziehen und den kompl. Unterbau beschädigen.
Für den Bau einer langen Zuschauerbank und Sponsoring Kozeptes, der Verantwortlichen des Teams Sport/Jugend um Marcel Hamm und Sebastian Fischer, fand der Vorstand anerkennende Worte.
Für den langjährigen Vorstand- sowie Ehrenmitglied Heinz Vetter, der leider im vergangenen Jahr überraschend gestorben ist, wurde eine Gedenkminute eingelegt.
Durchweg positiv fielen auch die nachfolgenden Berichte der Ressortverantwortlichen aus. Höchst erfreulich für den Verein und die Sport-/Jugendwarte Marcel Hamm und Sebastian Fischer war, dass im vergangenen Jahr die Handballer des TuS Altenheim mit 13 Akteuren den Tennissport durch ihre TuS Open für sich entdeckten und eine erste Herrenmannschaft stellten. Zwar musste die neugegründete Mannschaft noch Lehrgeld zahlen, aber der Spaß am Tennissport ging nicht verloren. Die Herren 40/1 wurden in der 1.Bezirksliga am Saisonende Fünfter. Und auch die Herren 40/2 belegte am Schluss in der 2.Bezirksklasse den fünften Rang. „ Eine recht gute Stimmung herrscht im Verein auf und neben dem Tennisplatz.“ wie Sportwart Marcel Hamm betont.
Für die neue Saison haben sich die Herren 40 ein neues Outfit zugelegt und auch dafür braucht man die Unterstützung von Sponsoren. Der Dank galt BGV Versicherung, sowie Firma RIWAtec Elektro.
Eine neue Sponsorentafel, welche von WD GmbH gesponsort wurde, soll die Jugendarbeit im Verein weiter unterstützen. Ein besonderes Augenmerk warfen die Sport-/Jugendwarte in der abgelaufenen Saison auf den Nachwuchs. Hier wurde und wird auch künftig investiert und soll langfristig Früchte tragen. Mit einem Sommercamp, Sommer.- und Wintertraining für die Nachwuchscracks, wurden zwei Trainer aus der Tennis Akademie verpflichtet, um die Grundlagen des Tennissports zu vermitteln.
Ein absolutes Highlight der vergangenen Saison war nach längerer Pause das Bratpfannenturnier. Es war ein voller Erfolg für den Verein und die Teams die am Turnier teilnahmen. Allen voran die Ringer des ASV Altenheim, die gleich mit fünf Teams am Start waren. Dieses Turnier steht schon für den 27.07.2024 im Vereinskalender. Lobenswert sei auch die Arbeit der Platzwarte Markus u. Gerhard Koger, die dafür sorgen, dass die Plätze ordentlich dastehen. Und auch bei der Pressearbeit wurde die Lücke mit Michael Fissler geschlossen.
Für das Zahlenwerk zeichnete sich Viola Wohlschlegel verantwortlich. Und wie jedes Jahr war, Ihre Arbeit auf den Punkt genau akribisch detailiert. Erfreulich aus ihrer Sicht das mittlerweile die Anzahl der aktiven Mitglieder wieder von 40 auf 74 Mitglieder angewachsen ist.
Auch 17 neue Kinder verbucht der Verein. Trotz einigen beträchtlichen, aber auch notwendigen Ausgaben konnte noch ein kleines Plus erwirtschaftet werden, sodass der Verein immer noch auf sehr gesunden Füßen steht. Einstimmig wurde die Vorstandschaft entlastet und auch bei der Kassenprüfung durch Klaus Sauer und Gerhard Koger wurde eine lückenlose Buchführung bestätigt.
Facebook © 2021
Gestern hat mich Herr Ralf Fahrländer vom Tennisclub Altenheim auf einen Kennenlernen-Kaffee eingeladen. ?☕️
Trotz der niedrigen Temperaturen wollte ich es mir nicht nehmen lassen, auch die Anlage zu sehen.
Herzlichen Dank an Herrn Fahrländer für das ehrenamtliche Engagement beim TC Altenheim und das angenehme Gespräch.
Gerade in der aktuellen Situation gilt es, die Vereine auch von Seiten der Gemeinde weiterhin zu unterstützen, aber auch diese noch stärker untereinander zu vernetzen, damit alle von den vielseitigen Erfahrungen voneinander profitieren können.